Neuste Erscheinung: 

„MARIA ORSKA“

Wiederentdeckung einer fast vergessenen und faszinierenden Künstlerin

Rahel Blindermann, ein jüdisches Mädchen von der Schwarzmeerküste, macht sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf, um ihren großen Traum zu verwirklichen: Schauspielerin zu werden. Mit nur 16 Jahren wird sie in Sankt Petersburg vom Leiter der Schauspielschule des Wiener Burgtheaters entdeckt und in die Wiener Schauspielklasse aufgenommen. Mit Temperament, Witz, Phantasie und Unabhängigkeit begeistert sie bereits als junge Elevin Theaterintendanten und letztlich gelingt ihr – als Maria Orska – der Aufstieg zum Star am deutschsprachigen Theater.

Eine einzigartige Karriere beginnt, sie wird zum Publikumsmagneten in der Kulturszene der goldenen Zwanziger Jahre. Diese atemberaubend starke Künstlerin treibt mit Spielfreude und einer großen Begabung für expressionistische Dramatik in Hamburg, Wien und Berlin die Theatermoderne voran. Sie spielt wie „im Rausch“, die Besprechungen sind hymnisch. Als »Lulu« ist sie »Wedekinds schönstes Tier«, in Stücken von Strindberg, Ibsen, Wilde oder Schnitzler offenbart sie „ihre ganze Menschlichkeit“, im Stummfilm wirkt sie geheimnisvoll. Regisseure, Schriftsteller, Theaterkritiker und Publikum liegen ihr zu Füßen, Fritz Kortner und Alfred Kerr schwärmen von ihr.


REZENSIONEN 

ZUM BUCH „MARIA ORSKA“

Katrin Bettina Müller

„Was sie sah, was sie hörte“

Katrin Bettina Müller rezensierte „Sie spielte wie im Rausch“ in der taz.

Seitenhinweis

„Ein unterhaltsames und lehrreiches Lesevergnügen“

Buchbloggerin Seitenhinweis veröffentlichte eine Rezension zum Buch auf Instagram.

Barbara Denscher

„Grandios Maria Orska“

Renate wagner

„Es ist jedenfalls ein wichtiges Stück Theatergeschichte“

Rezension auf der Kulturplattform:

"Online Merker".

Karsten Koblo

„Ihre Wiederauferstehung in Buchform“

Blog-Besprechung: Karsten Koblo veröffentlichte eine Rezension. 

Karsten Koblo, aus-erlesen.de

Christoph Dompke

„Lebendiges Zeitbild“

Besprechung zu "Sie spielte wie im Rausch" in der November-Ausgabe von epd film.